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Difference between revisions of "Wissenschaft im Gespraech"

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== „Ansichten“ – zu Gast bei ORF Radio Vorarlberg ==
 
ORF Vorarlberg Newsletter
Montag, den 06. Juli 2015, 21.00 bis 22.00 UhrSonntag, den 09. August 2015, 11.00 bis 12.00 Uhr (WH)
 
Univ.-Prof. Dr. Erich GnaigerZellforscher, InnsbruckZu Gast in den Ansichten bei Johannes Schmidle ist der aus Feldkirch stammende Zellforscher Univ.-Prof. Dr. Erich Gnaiger. Er ist in DĂŒns aufgewachsen. Er besuchte dort die Volksschule und erinnert sich an die Besuche im Feldkircher ArchitekturbĂŒro seiner Mutter Adelheid Gnaiger. Sie war die erste Architektin Vorarlbergs. Mit dem Schriftsteller Christian MĂ€hr, dem Erziehungswissenschaftler Michael Schratz und dem Physiker Erminald Bertel hatte Erich Gnaiger am Feldkircher Gymnasium außergewöhnliche Schulkollegen, die allesamt schon damals - jeder auf seine Weise - auf die vorhandenen Talente aufmerksam gemacht haben.Die Grundprinzipien der Lebensenergie wurden fĂŒr den vergleichenden Physiologen , Limnologen und spĂ€teren Zellforscher Erich Gnaiger zum beruflichen Lebensthema. Er wurde zu einem der international renommiertesten Erforscher der Zellatmung und entwickelt Instrumente, die den Energiehaushalt der Mitochondrien, der Kraftwerke der Zellen - wie sie auch genannt werden - messbar machen.Gnaiger grĂŒndet neben seiner LehrtĂ€tigkeit das Unternehmen Oroboros Instruments GmbH. FĂŒr seine Forschungsarbeiten wurden Univ.-Prof. Dr. Erich Gnaiger und sein Team vom Daniel Swarovski Research Laboratory 2011 mit dem Houska Preis ausgezeichnet. Diese renommierte Auszeichnung ist Österreichs grĂ¶ĂŸte private Forschungsförderinitiative.So sehr Gnaiger global vernetzt und ein international gefragter Experte auch sein mag, ist er doch immer auch ein Mensch mit einem besonderen Bezug zu seiner Heimat Vorarlberg geblieben. So entwickelte er ein besonderes VerhĂ€ltnis zum Tannberg, und hier wiederum zum Kalbele- und Körbersee, weil ihn die extremen biologischen Gegebenheiten der Unterwasserwelt in den Alpen immer schon interessierten. Seine enge Beziehung zu dieser Region drĂŒckt sich auch darin aus, dass er (stellvertretender) Obmann des Kulturvereins „uf m Tannberg“ in Schröcken ist.
 
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Bregenz AT, 2015 Jun 10. Wissenschaft im GesprÀch: Erich Gnaiger, Zellforscher. Wissenschaft im GesprÀch

» Wissenschaft im GesprÀch

Vorarlberg Museum (2015-06-10) MitoGlobal

Abstract: Wissenschaft im GesprÀch: Erich Gnaiger, Zellforscher. Bregenz, Austria; Wissenschaft im GesprÀch


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ORO, MitoFit, 2015 

„Ansichten“ – zu Gast bei ORF Radio Vorarlberg

ORF Vorarlberg Newsletter Montag, den 06. Juli 2015, 21.00 bis 22.00 UhrSonntag, den 09. August 2015, 11.00 bis 12.00 Uhr (WH)

Univ.-Prof. Dr. Erich GnaigerZellforscher, InnsbruckZu Gast in den Ansichten bei Johannes Schmidle ist der aus Feldkirch stammende Zellforscher Univ.-Prof. Dr. Erich Gnaiger. Er ist in DĂŒns aufgewachsen. Er besuchte dort die Volksschule und erinnert sich an die Besuche im Feldkircher ArchitekturbĂŒro seiner Mutter Adelheid Gnaiger. Sie war die erste Architektin Vorarlbergs. Mit dem Schriftsteller Christian MĂ€hr, dem Erziehungswissenschaftler Michael Schratz und dem Physiker Erminald Bertel hatte Erich Gnaiger am Feldkircher Gymnasium außergewöhnliche Schulkollegen, die allesamt schon damals - jeder auf seine Weise - auf die vorhandenen Talente aufmerksam gemacht haben.Die Grundprinzipien der Lebensenergie wurden fĂŒr den vergleichenden Physiologen , Limnologen und spĂ€teren Zellforscher Erich Gnaiger zum beruflichen Lebensthema. Er wurde zu einem der international renommiertesten Erforscher der Zellatmung und entwickelt Instrumente, die den Energiehaushalt der Mitochondrien, der Kraftwerke der Zellen - wie sie auch genannt werden - messbar machen.Gnaiger grĂŒndet neben seiner LehrtĂ€tigkeit das Unternehmen Oroboros Instruments GmbH. FĂŒr seine Forschungsarbeiten wurden Univ.-Prof. Dr. Erich Gnaiger und sein Team vom Daniel Swarovski Research Laboratory 2011 mit dem Houska Preis ausgezeichnet. Diese renommierte Auszeichnung ist Österreichs grĂ¶ĂŸte private Forschungsförderinitiative.So sehr Gnaiger global vernetzt und ein international gefragter Experte auch sein mag, ist er doch immer auch ein Mensch mit einem besonderen Bezug zu seiner Heimat Vorarlberg geblieben. So entwickelte er ein besonderes VerhĂ€ltnis zum Tannberg, und hier wiederum zum Kalbele- und Körbersee, weil ihn die extremen biologischen Gegebenheiten der Unterwasserwelt in den Alpen immer schon interessierten. Seine enge Beziehung zu dieser Region drĂŒckt sich auch darin aus, dass er (stellvertretender) Obmann des Kulturvereins „uf m Tannberg“ in Schröcken ist.

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